Weitere Entscheidung unten: OLG Koblenz, 02.04.1987

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 16.09.1987 - 10 W 100/87, 10 W 108/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,4416
OLG Düsseldorf, 16.09.1987 - 10 W 100/87, 10 W 108/87 (https://dejure.org/1987,4416)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16.09.1987 - 10 W 100/87, 10 W 108/87 (https://dejure.org/1987,4416)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16. September 1987 - 10 W 100/87, 10 W 108/87 (https://dejure.org/1987,4416)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Verkehrsanwalt; Beiordnung; Prozeßkostenhilfe; Staatskasse; Beschwerderecht

Papierfundstellen

  • MDR 1988, 61
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • VGH Baden-Württemberg, 16.03.1988 - 11 S 847/87

    Prozeßkostenhilfe; Beiordnung eines Rechtsanwalts; Aufhebung der unrichtigen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.09.1987 - 10 W 100/87
    zur vorst. erörterten Problematik auch die Entscheidung des 3. Senats des OLG Düsseldorf (Beschluß Ä 3 W 213/89 Ä v. 29.5. 89, in MDR 1989, 827 = Rpfleger 1989, 466) und die Entscheidung des VGH Baden-Württemberg (Beschluß - 11 S 847/87 Ä v. 16 3 88, in ESVGH 38, 194): Das OLG Düsseldorf verneint ein Beschwerderecht der Staatskasse gegen die Beiordnung eines Rechtsanwalts; nach Ansicht des VGH Baden-Württemberg hat der Bezirksrevisor das Recht, für die Landeskasse nach § 128 Abs. 3 Satz 1 BRAGebO Erinnerung einzulegen.
  • OLG Düsseldorf, 29.05.1989 - 3 W 213/89
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.09.1987 - 10 W 100/87
    zur vorst. erörterten Problematik auch die Entscheidung des 3. Senats des OLG Düsseldorf (Beschluß Ä 3 W 213/89 Ä v. 29.5. 89, in MDR 1989, 827 = Rpfleger 1989, 466) und die Entscheidung des VGH Baden-Württemberg (Beschluß - 11 S 847/87 Ä v. 16 3 88, in ESVGH 38, 194): Das OLG Düsseldorf verneint ein Beschwerderecht der Staatskasse gegen die Beiordnung eines Rechtsanwalts; nach Ansicht des VGH Baden-Württemberg hat der Bezirksrevisor das Recht, für die Landeskasse nach § 128 Abs. 3 Satz 1 BRAGebO Erinnerung einzulegen.
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 02.04.1987 - 14 W 223/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,3952
OLG Koblenz, 02.04.1987 - 14 W 223/87 (https://dejure.org/1987,3952)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 02.04.1987 - 14 W 223/87 (https://dejure.org/1987,3952)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 02. April 1987 - 14 W 223/87 (https://dejure.org/1987,3952)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Kostenentscheidung; Zinsen; Kostenfestsetzungsgesuch

Papierfundstellen

  • MDR 1988, 61
  • VersR 1988, 361
  • Rpfleger 1987, 474
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Koblenz, 17.02.1999 - 14 W 107/99

    Zinsbeginn bei Teilabänderung der erstinstanzlichen Kostenentscheidung

    Richtig ist allerdings, dass die abweichende Auffassung des Rechtspflegers mit der bisherigen Senatsrechtsprechung in Einklang steht, wonach bei einer Änderung der Kostenentscheidung erster Instanz durch das Rechtsmittelgericht die Verzinsungspflicht erst ab Einreichung des Kostenfestsetzungsantrages nach dem Urteil zweiter Instanz beginnt (Senatsbeschluss vom 2. April 1987 - 14 W 223/87 - abgedruckt in Rechtspfleger 1987, 474; WRP 1988, 55 - 56; VersR 1988, 361).
  • OLG Hamm, 28.11.1991 - 23 W 470/91
    Im vorliegenden Fall braucht aber nicht entschieden zu werden, ob der Senat seine bisher ablehnende Haltung dazu aufgibt (vgl. OLG Hamm, MDR 1978, 675; ebenso: OLG Koblenz MDR 1988, 61; OLG Köln Rpfl. 1986, 237; OLG Düsseldorf Rpfl. 1974, 284; OLG SchlH., JurBüro 1969, 889).
  • OLG Köln, 05.08.2002 - 17 W 137/02
    Seine bisherige Rechtsprechung, wonach die Verzinsungspflicht bei dem Erlass von abändernden Kostengrundentscheidungen im Rechtsmittelverfahren an das nach Erlass der abändernden Entscheidung gestellte Festsetzungsgesuch gebunden sei, hat der Senat mit Beschluss vom 21.6.2000 (17 W 162/00) aufgegeben (zur bisherigen Rechtsprechung des Senats vgl. Rpfl 1986, 237 = JurBüro 1986, 931; vgl. ferner Beschluss des Senats vom 14.02.1997 - 17 W 38/97 - ebenso: OLG Düsseldorf OLGR 1992, 364; 1997, 12 = JMBLNW 1996, 251; Rpfl 1984, 284; OLG Koblenz MDR 1988, 61; Mümmler JurBüro 1982, 641 ff., 657 - m.w.N. -) und sich der nunmehr herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur angeschlossen, wonach die Verzinsung des Kostenerstattungsbetrags für den ersten Rechtszug mit dem Eingang des Kostenfestsetzungsantrags auch dann beginnt, wenn die Kostenentscheidung im Rechtsmittelverfahren abgeändert wird, soweit sich nur die Kostenentscheidungen beider Urteile decken (vgl. OLG München, Rpfl 1976, 107; 1978, 224; 1986, 237; OLG Karlsruhe Rpfl 1990, 388; JurBüro 1986, 763; 1997, 426 = AnwBl 1998, 287; JurBüro 1997, 416 = MDR 1997, 509; OLG Schleswig, OLGR 1999, 335 = NJW-RR 2070; OLGR 2000, 70, 22; OLG Bamberg JurBüro 1998, 32; OLG Koblenz NJW-RR 2000, 70; OLG Zweibrücken JurBüro 1995, 427; OLG Hamburg MDR 1983, 1030; JurBüro 1989, 388; OLG Frankfurt AnwBl 1985, 220; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 21. Aufl., § 104 Rdz. 25; Wieczorek/Schütze/Steiner, ZPO, 3. Aufl., § 104 Rdz. 17; Belz in MünchKomm ZPO, § 104 Rdz. 53; Thomas-Putzo, ZPO, 21. Aufl., § 104 Rdz. 16; Zöller/Herget, ZPO, 21. Aufl., §§ 103, 104 Rdz. 6).
  • OLG Karlsruhe, 23.01.1992 - 9 W 104/91

    Beginn der Verzinsung festgesetzter Prozeßkosten

    Zwar ist in der Rechtsprechung anerkannt, daß bei einem abändernden Urteil im Berufungsverfahren, soweit die Kostenentscheidung der ersten Instanz bestätigt wird, für die Verzinsungspflicht gem. § 104 Abs. 1 ZPO der Zeitpunkt des Eingangs des ersten Kostenfestsetzungsgesuchs maßgebend bleibt (OLG München NJW 76, 429 OLG Hamburg MDR 83, 1030 OLG München JurBüro 86, 762 OLG Karlsruhe JurBüro 86, 764 und Rpfleger 90, 388 m. w. N. a. A. OLG Köln Rpfleger 86, 237 OLG Koblenz Rpfleger 87, 474 = MDR 88, 61 = VersR 1988, 361 L).
  • OLG Köln, 21.06.2000 - 17 W 162/00
    An seiner bisherigen Rechtsprechung, wonach die Verzinsungspflicht bei dem Erlass von abändernden Kostengrundentscheidungen im Rechtsmittelverfahren an das nach Erlass der abändernden Entscheidung gestellte Festsetzungsgesuch gebunden sei, hält der Senat nicht mehr fest (zur bisherigen Rechtsprechung des Senats vgl. Rpfl 1986, 237 = JurBüro 1986, 931; vgl. ferner Beschluss des Senats vom 14.02.1997 - 17 W 38/97 - ebenso: OLG Düsseldorf OLGR 1992, 364; 1997, 12 = JMBLNW 1996, 251; Rpfl 1984, 284; OLG Koblenz MDR 1988, 61; Mümmler JurBüro 1982, 641 ff., 657 - m.w.N. -).
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